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Armin
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    • Armin hat einen neuen Beitrag "Precht: Ist die Erde noch zu retten?" geschrieben. 18.11.2018

      Zitat Andrea

      Zitat
      (von der die eine sich auf die echte Wirklichkeit bezieht und die andere das Symptom der von uns geschaffenen Wirtschaftswirklichkeit ist - was beiden nicht wirklich bewusst ist)



      Ich denke das die nicht alles sagen was denen bewusst ist, sie stehen im öffentlichen Leben. Wenn der Schellnhuber sich da hinstellt und sagt das er bei uns von der LZ gehört hat, und der Meinung ist das sollte man machen, dann wäre der morgen all seiner Ämter und Beraterstellen, enthoben werden. Genauso Precht, er hat seine Gemeinde, die ihm zuhört, aber nur solange wie er nicht direkt sagt was niemand hören will. Er kann das bei einem solchen brisanten Thema auch nicht so sagen wie er vielleicht denkt, das es sein müsste. Wenn er das zur falschen Zeit machen würde, dann kann es passieren das ihm dann wenn die richtige Zeit gekommen ist, niemand mehr zuhört. Ich bin mir sicher das Gespräche, die beide privat führen, ganz andere Aussagen liefern. S. sagt doch bei Minute 37, auf die Frage von Precht, ob wir erst den Kapitalismus abschaffen müssten, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen, das, selbst wenn man das so könnte, und ich dazu eine Meinung äußern würde........................

      Daraus entnehme ich das das er eine Meinung dazu hat (natürlich hat er die), aber der Klimawandel zu schnell unterwegs ist.

      Und wir sind doch der der Überzeugung, das es allerhöchste Eisenbahn ist, den Klimawandel auf zu halten. Oder nicht?

      Ich vergleiche jetzt mal ein Großbrand und die Ursachen dafür mit dem Kapitalismus/ Klimawandel Problem.

      Stellen wir uns einen riesigen Baumarkt vor. Der Verkauf läuft wie blöd. Jeden Tag ist der Laden brechend voll. Es gab schon mal kleine Feuerausbrüche, in den hinteren Lagerstätten, von denen die Kunden nichts mitbekommen haben, und die schnell gelöscht werden konnten. Stimmen werden laut, das was am Brandschutz getan werden muss, da es sonst zu einer Katastrophe kommen kann. Die Manager wiegeln ab und finden das die Ursachen für die kleinen Brände nicht das ganze Gebäude betreffen, und das man, hier und da was machen könnte. Sie stellen überall gefüllte Wassereimer auf, und kümmern sich weiter aber mit aller Macht auf den Verkauf.
      Sie bekommen neue Produkte und es kommen immer mehr Käufer, der Laden brummt wie man so schön sagt, die Umsätze steigen von Monat zu Monat. Die ausbrechenden Feuer häufen sich, es werden mehr kosmetische Maßnahmen eingeleitet, aber nichts was den Verkauf beeinträchtigt, darf gemacht werden.

      Nehmen wir an dass das Jahr 2018 mit all seinen Negativrekorden, ist das Weihnachtsgeschäft im Baumarkt ist. Alle sind der Meinung dass das nächste Feuer was ausbricht nicht mehr zu kontrollieren ist. Eigentlich müsste der Laden geschlossen werden, und der Brandschutz muss komplett neu überdacht werden.

      Da sind wir jetzt an dem Punkt wo Feuerwehrmann Schellnhuber sagt, das es bereits im Lager brennt, und jetzt das Feuer gelöscht werden muss, wir haben nun keine Zeit mehr einen anderen Brandschutz einzubauen.

      Das ist doch der Punkt an dem die Manager immer noch auf den Verkauf pochen, aber mit schon mit dem Köttel in der Hose an der Kasse stehen und die Kohle einsacken, so lange sie noch denken, sie kommen aus dem Laden raus, bevor das Feuer die Kassen erreicht. Dabei rufen sie den beunruhigten Kunden zu das sie alles im Griff haben.

      Da kann man jetzt noch die Kippelemente einbauen. Ein Lager mit Feuerwerkskörper, eins mit Wunderkerzen, eins mit Gasflaschen, etc.

      Zu spät.

      Aber es steht nicht fest, das der ganze Laden abrennt, vielleicht ist das Feuer noch zu beschränken, auf einen Teil des Baumarktes.

      Die einen löschen schon, und die anderen denken darüber nach, wie man sowas in Zukunft vermeidet, das es noch mal soweit kommt.

      Wenn der Feuerwehrmann Schellnhuber mit dem Brandexperten Precht in den Laden läuft, und sie mit dem Megaphon, den Laden räumen, dann bricht Panik aus, bei dem sich die 7 Mrd. Kunden gegenseitig umbringen, bei dem Versuch aus den viel zu kleinen Ausgängen zu kommen.

      Es gilt den Laden ohne Panik zu räumen.

    • Armin hat einen neuen Beitrag "auf gutefrage.net: Sind wir nicht alle Sklaven des Kapitalismus? (ancanei)" geschrieben. 17.11.2018

      Lies Dir bitte einmal genau durch was Sklaverei ist und wirst sehen, dass es schon extreme Unterschiede zu heute gibt.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei

      Als Arbeitnehmer in der heutigen Zeit hast Du Rechte die ein Sklave nie hatte:
      - Dir darf keine Gewalt angetan werden
      - Du MUSST bezahlt werden, falls der Chef sich weigert regelt das ein Anwalt für Dich
      - Du kannst nicht einfach verkauft werden (Profisport mal außer Acht gelassen)
      - Dein Arbeitsplatz muss gewisse Vorschrift erfüllen (z.B. Mindesttemperatur)
      - und so weiter

      Es zwingt Dich niemand zu arbeiten aber bitte wander aus wenn Du nicht arbeiten willst, für Arbeitsverweigerer möchte ich eigentlich nicht bezahlen aber in diesem Fall greift das Solidaritätsprinzip in Deutschland.
      Da sind wir schon beim nächsten Punkt unzwar bei den Sozialversicherungen. Dein AG ist verpflichtet 50% der Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung für Dich zu zahlen, wobei es bei der Kranken- und Pflegeversicherung eine kleine Ausnahme gibt. Bist Du krank hast Du das Recht auf eine ärztliche Behandlung, bist Du ohne Arbeit bekommst Du Arbeitslosengeld und so weiter. Ich glaube kaum, dass ein Sklave diese Rechte hatte.

      Was für ein Leben wäre Deiner Ansicht nach den würdig für einen Menschen? Erkläre uns doch bitte mal wie Du Wohnraum, Lebensmittel, ärztliche Versorgung und so weiter für alle kostenlos zur Verfügung stellen willst. Nur so würden wir aus dem "Sklavenleben" raus kommen.





      PlueschTiger vor 13 Tagen

      Als Arbeitnehmer in der heutigen Zeit hast Du Rechte die ein Sklave nie hatte:
      - Dir darf keine Gewalt angetan werden
      Wenn du dich wegen Desinteresse des Arbeitgeber zu Tode schuftest tut das auch weh. Die zahlen derer die nicht mal das Rentenalter erreichen bevor sie Arbeitsunfähig sind ist der beste Beweis.

      - Du MUSST bezahlt werden, falls der Chef sich weigert regelt das ein Anwalt für Dich
      Muss ich nicht. Unternehmer kann genauso gut Stellen ausschreiben und die Bewerber Probearbeiten lassen und das so lange wie er es durchziehen kann. Ansonsten gibt es noch die Kostenlosen Praktikanten, welche schulen und Jobcenter in Massen auf den Markt werfen. Nebenbei darfst du legal unbezahlte freiwillige (Zwangs) Mehrarbeit erbringen, bis zu 10% der Vertraglichen Stunden.

      ......

      - Du kannst nicht einfach verkauft werden (Profisport mal außer Acht gelassen)
      Zeitarbeit.

      - Dein Arbeitsplatz muss gewisse Vorschrift erfüllen (z.B. Mindesttemperatur)
      Zitat einer Sekretärin des Chefs eines meiner Ehemaligen Arbeitgeber: "Ein Unternehmen das die Berufsgenossenschaft schließt, bezahlt keine Beiträge mehr." Das war ein wink, von ihr, was dort abgeht. Der Laden war ein Seelenverkäufer.

      - und so weiter
      Und so weiter wird eben das was du als Positiv erachtest umgangen und verwehrt.

      Was für ein Leben wäre Deiner Ansicht nach den würdig für einen Menschen? Erkläre uns doch bitte mal wie Du Wohnraum, Lebensmittel, ärztliche Versorgung und so weiter für alle kostenlos zur Verfügung stellen willst. Nur so würden wir aus dem "Sklavenleben" raus kommen.
      Falsch, ein Anfang wäre es bereits wenn man die Rechte welche man laut Gesetz hat auch bekäme, ohne sie erst einklagen zu müssen. Selbst dein sogenannter "Sozialstaat" ist mit Jobcenter Menschenverachtend.Jobcenter interessieren die Lebens und Arbeitsbedingungen nicht, du hast gekündigt, die Stelle nicht angetreten, als Sperre, der Grund ist egal.

      Du verallgemeinerst zu sehr das Sklavenleben, seitens Fragesteller mit Arbeitspflicht gekoppelt ist, doch das muss nicht sein. Selbst viele Harz 4 Empfänger würden gern arbeiten, doch da man Fachkraft ist gibt es seitens Wirtschaft kein Interesse, Fachkräfte bekommen ja Tarif etc. und das geht doch nicht. Du solltest wissen wie es läuft: "Entweder du bestehst auf deine Rechte, oder hast einen Job, beides geht nicht."


      1

      Grautvornix vor 10 Tagen

      @PlueschTiger
      Falsch, ein Anfang wäre es bereits wenn man die Rechte welche man laut Gesetz hat auch bekäme, ohne sie erst einklagen zu müssen.
      Sicher das wäre ein Schritt, der schon mal viel bringen würde.

      Aber ich finde, das eine Beschreibung wie JaBu84 fordert, nicht verkehrt wäre.

      Hätten wir denn heute, abgesehen davon ob es sich durchsetzen lassen würde, die technischen Möglichkeiten, ein anderes System zu etablieren?

      Es gibt ja schon lange Ideen die darauf beruhen, das Maschinen für uns die Arbeit erledigen. Aber wir haben schon so viel Technik, die uns Arbeiten abnehmen, bloß nutzen wir die nicht dafür das es allen besser geht, sondern nur wenigen. Und die Digitalisierung wird das Ganze noch mal vervielfachen, in einem Maß das sowieso erfundene Jobs, die wir jetzt noch haben, und einige mehr komplett wegfallen werden. Wie das werden wird darauf hat niemand eine Antwort.

      Zitat
      Es müsste jemand berechnen, wie viel wir arbeiten müssten um Nahrung, Wohnung, Kleidung, Bildung, Gesundheitsversorgung, sicher zustellen.


      Das nicht jeder ein Privatflugzeug besitzen kann müsste jedem klar sein.

      Aber Menschen wollen arbeiten, und die Arbeiten die gefährlich sind machen viele jetzt schon ehrenamtlich. Z.B. die Freiwillige Feuerwehr, THW, Katastophenschutz.

      Man bekommt alles was man brauch ohne was zu tun, und was man mehr haben will, dafür kann man mehr leisten. Ohne das jemand drittes daran verdient.

      Kann man nicht wenigstens darüber nachdenken ob das machbar währe?

      Selbst dann wenn es unerreichbar erscheint?

      Und dann wird soviel Arbeitskraft frei, das wir den Planeten aufräumen und erhalten können.

      Es kann doch nicht sein, das wir zwar, Quecksilberfilter für Kohlekraftwerke erfunden haben, aber die nicht einsetzen, weil es zu teuer ist. Mal nicht berücksichtigt das wir aus Lebeneraumschutz, auf fossile Brennstoffe verzichten müssen.

      1

      PlueschTiger vor 4 Tagen

      @Grautvornix

      Zitat
      Hätten wir denn heute, abgesehen davon ob es sich durchsetzen lassen würde, die technischen Möglichkeiten, ein anderes System zu etablieren?

      Die Technik ist da nicht der Punkt, sondern die Organisatorischen und planerischen Abläufe, gerade da hackt es wegen permanenten Zuständigkeitsbereich Gerangel ständig. Beispiele:

      Hatten wie dieses Jahr 2-3 Stunden lang, Stromausfall weil ein Stromkabel beschädigt wurde. Im Umkreis von gut 15 Km kein Strom. nichts ging mehr, kein Geschäft, keine Post, keine Bank, nur der Wochenmarkt, da der nicht auf das Stromnetz angewiesen ist.
      In unserem Ort ist ein Teil eines Gebäudes eingestürzt und damit der ganze Bau für die Öffentlichkeit (Autos, Fußgänger) unsicher geworden. Bei der Meldung im Bauamt, bekam ich die Info, das das Bundesland dafür zuständig ist.

      Zitat
      Aber wir haben schon so viel Technik, die uns Arbeiten abnehmen, bloß nutzen wir die nicht dafür das es allen besser geht, sondern nur wenigen.

      Die Technik ist nicht das Problem, sondern der Mensch, besser die Habgier der unternehmen, Superreichen und Machthaber. Doch selbst das ist noch zu vereinfacht, denn letztlich ist es auch das Uhr zeitliche Protzen, Status und co.

      Zitat
      Es müsste jemand berechnen, wie viel wir arbeiten müssten um Nahrung, Wohnung, Kleidung, Bildung, Gesundheitsversorgung, sicher zustellen.

      In einzelnen Bereichen wurden sogar schon mal Berechnungen dazu gemacht. Was Nahrung angeht braucht man etwa 1 Hektar pro Mensch und Jahr. Doch es ist schlicht nicht möglich das zu berechnen weil du dazu ein festes Gerüst, System brauchst auf dessen Grundlagen du Rechnest, doch da wir international sind und Wirtschaft mitmischt gibt es das nicht.

      Zitat
      Man bekommt alles was man brauch ohne was zu tun, und was man mehr haben will, dafür kann man mehr leisten. Ohne das jemand drittes daran verdient.

      Weißt du was ich auch machen würde wenn man mir kostenlos Wohnung und Verpflegung, Kultur und halt was man braucht gibt? Park sauber Machen, beim Abriss ein Haus Stein für Stein abreißen, damit man Ziegel Wiederverwenden kann, etc.

      Zitat
      Kann man nicht wenigstens darüber nachdenken ob das machbar währe?

      Können kann man alles, doch es ist schwer, nicht Lukrativ, nicht prestigeträchtig und vor allem stößt man fürchte ich gerade bei denen die am meisten von dem hätten auf Gegenwehr, beim Bürger. Die welche es tun haben ja fürchte ich keinen guten stand heute.

      Zitat
      Selbst dann wenn es unerreichbar erscheint?

      Nichts ist unerreichbar!!! Für alle Probleme gibt es unendliche Möglichkeiten sie zu lösen, von einfach und billig bis Kompliziert und Teuer.

      Zitat
      Und dann wird soviel Arbeitskraft frei, das wir den Planeten aufräumen und erhalten können.

      Ich denke das der Mensch selbst das schaffen könnte, glaube aber nicht daran das er sich vom verstand her so weit entwickeln wird.

      Zitat
      Es kann doch nicht sein, das wir zwar, Quecksilberfilter für Kohlekraftwerke erfunden haben, aber die nicht einsetzen, weil es zu teuer ist. Mal nicht berücksichtigt das wir aus Lebeneraumschutz, auf fossile Brennstoffe verzichten müssen.

      Beides basiert auf der selben Problematik. Wirtschaftsmacht und falsches handeln, aufgrund von penibler Rendite Fixierung. Normal kann man nicht erklären, das eine Spezies wie wir Ressourcen vernichten, statt zu recyceln bis hin zum Silber was wegen dem Gold recyceln Verbrand wird, statt getrennt.
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      PlüschTiger ist jemand der bescheid weiß wo die Probleme ihre Ursache haben, aber er kommt auch nicht drauf, wie tief das geht. Genau wie ich, vor Andrea wusste das man alles ändern muss, aber nicht wusste wo ganz unten ist, wo der Anfang ist.

      Es ist das Wirtschaftssystem, das abgeschafft werden muss, da kann man nichts mehr daran ändern.

      Als wenn man vor einem Zerrspiegel steht, der einen zu dick darstellt, aber nicht auf die Idee kommt das der Spiegel das Problem ist.

    • Armin hat einen neuen Beitrag "Precht: Ist die Erde noch zu retten?" geschrieben. 17.11.2018

      Zitat
      Das ist wahr, aber mit wem soll ich denn sonst darüber reden, wenn nicht mit euch?



      Klar kannst du mit uns reden, dafür sind wir doch da.

      Ich hab auch noch Millionen Fragen. z. B.:

      Die Würde der Tiere. Was ist mit Tierhaltern? Fischzüchtern? Sportanglern? Pferderennen? Dressuerreiten? Ist das noch mit der Würde vereinbar? Ich denke nicht, so wie es jetzt ist.

      Hunde sind nicht alleine überlebensfähig. Aber müssen die Pelzbesetzte Jäckchen mit Swarowski Stickereien haben?

    • Armin hat einen neuen Beitrag "Precht: Ist die Erde noch zu retten?" geschrieben. 17.11.2018

      Sehr wichtige Aussagen in diesem Gespräch. Und zwar so viele das man fast jedem einzelnen Satz, ein eigenes Thema widmen sollte.

      Ich hab das erst heute Nacht entdeckt und bin immer wieder beim Schauen eingeschlafen, so das ich erst jetzt den Rest gesehen habe.

      Er, Schellnhuber, hat auch den Weg aufgezeigt wie es gehen kann. Das Tolle daran ist das wir uns bereits auf diesem Weg befinden.

      Ich weiß nicht warum du das angepinnt hast. Wer von uns hier weiß das denn noch nicht, was unser Wirtschaftssystem ist?

      Du musst doch niemanden hier mehr überzeugen.

    • Armin hat das Thema "Precht: Ist die Erde noch zu retten?" erstellt. 17.11.2018

    • Armin hat das Thema "Schulden." erstellt. 28.10.2018

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